Alltag

47 Monate Zwuggeljunge, 32 Monate Wutzebaby

6.5.16

Bestes Spielzeug: ein leerer Karton!

Der Zwuggel ist 47 Monate und 2 Tage alt 

Gemerkt? Nur noch ein Monat, einer, ein einziger, dann wird gefeiert!!!!! Vier Jahre alt wird der kleine Große dann schon, der Wahnsinn! 

Noch vor einem Monat habe ich mich ja über das Schildkröten-Spiel beschwert... diesen Monat ist es Feuerwehrhund. Er ist dann ein Feuerwehrhund und heißt Nana. Den Namen vergisst er aber immer wieder und muss mich fragen, wie er noch mal heißt. Und dann bekommt er Leckerlis und abends im Bett gerne auch mal Hundebabys. Ja genau, er bekommt dann kleine süße Welpen und pault seinen Bruder an, wenn dieser die (unsichtbaren) Welpen platt walzt. Zum Schutz verstaut er diese dann lieber wieder in seinem Bauch. Beim Schlüpfen machen die kleinen Hunde übrigens lustige Geräusche, ungefähr so "Blübb, blübb, blübb!" Äh... 
Und weil Hunde ja auch nicht küssen können, schleckt er einem einmal über den Ellenbogen, lecker! 

Ins Bett bringen ist im Moment auch so ne Sache... Wir liegen da so rum, quatschen noch ein bisschen, machen Hörspiel an und just in diesem Moment fällt dem Kind ein, dass es ja noch mal zur Toilette gehen muss. "Haben wir vergessen, Mama!" Nee, stimmt gar nich, wir waren eben. Also wird los gegangen. Kleiner Bruder immer dabei. Wieder im Bett "Bleibst Du noch ein bisschen bei uns?" OK, ganz kurz.... will ich dann gehen, muss er noch mal zum Klo. Bin ich irgendwann endlich unten auf meinem Sofa, muss er noch mal. Und noch mal. Aaaaaaaaaah! 

Hörspiel ist auch gerade schwierig... Die Jungs dürfen abwechselnd aussuchen, was gehört wird. Dank Amazon-Prime ist die Auswahl echt sehr groß (auch Filme und Serien, nur mal so ;) ). Jannes entscheidet sich meistens für Bodo Bär, Bjarne scrollt lieber erst mal durch das komplette Angebot und sucht dann erst etwas aus. Oder eben auch nicht. "Heute ohne Zedeeh!" Ist nur doof, wenn das andere Kind im gleichen Moment "Iss will Musik höan!" kräht. Also muss der Zwuggel eben Musik hören, wenn Jannes dran ist und andersherum gibt's dann schon mal kein Hörspiel, wenn Bjarne dran ist. Vielleicht klappt das mit dem gemeinsamen Zimmer doch nicht mehr allzu lang...

Was auch schwierig ist für ihn? Tageszeiten! Heute, morgen, nachmittags... Total kompliziert! Wenn er irgendwo hin will und wir "Am Nachmittag!" sagen, motzt er, weil er heute da hin will! Oder wenn wir abends schlafen gehen, ist er der Meinung, das sei jetzt die Mittagspause. Na ja, das wird schon noch ^^ 

Ansonsten ist Bjarne jetzt entweder Feuerwehrmann (das Kostüm wird fast täglich getragen) oder ein Fußball-Fan. Borussia selbstverständlich, aber daran kann man ja noch arbeiten. Dann liegt er so auf dem Sofa rum und singt "...unsa Dwiim Tiem, denn Du bist unsa Verein!" Oder so. Ich kenn sowas ja nich! 
Neulich beim Shoppen zog er erstmal seine Jacke aus, "...damit jeder sehen kann, dass ich ein echta Fußball-Fan bin!". Er hatte nämlich ein Trikot an. Spielen will er aber nich, nur mal ins Schtadiu, die echten Fußball-Männer angucken ♥

Laufrad fahren, des Zwuggels neues Hobby


Der Wutz ist 32 Monate und 1 Tag alt

Jannes hingegen würde wahnsinnig gerne Fußball spielen. Oder Turnen. Oder irgendwas anderes mit Rennen, Klettern, Bällen oder was auch immer. So gerne, wie er futtert und nascht, bewegt er sich nämlich. Am liebsten draußen. Einzige Ausnahme: Spazieren gehen. Da kommt nämlich alle drei Meter "Arm! Armiiiii!" und ich soll ihn tragen. Zu wenig Action scheinbar... 

Wenigstens kann er jetzt endlich wieder auf die Terrasse und buddeln bis zum Umfallen. Abends schütten wir jetzt immer zwei Pfund Sand aus seinen Klamotten, bald ist nichts mehr in der Sandkiste. Zum Spielplatz geht's auch wieder regelmäßig, nachdem er mit Papa den Großen aus dem Kindergarten abgeholt hat. Nur einschlafen kann er durch die ganze frische Luft auch nicht besser, das üben wir noch. Statt also abends völlig fertig ins Bett zu fallen, turnt er mit seinem Bruder noch eine Weile durchs Schlafzimmer, macht den Geleitschutz bei Bjarnes Klo-Gängen oder ruft zwischendurch mal merkwürdige Sachen nach unten, nur, um nicht schlafen zu müssen. 
"Mama, hia rieschts komisch!"
"Bjarne hat mich deärgat!"
"Mia is langweiliiiiiiisch!"
Dafür schläft er dann morgens länger. Wenn der Wecker klingelt ganz gerne so bis 7:00, am Wochenende dann aber zum Ausgleich bis um 6:00 Juhu! -.-

Neben Sand häuft das Kind auch gern Dreck an. Vorzugsweise im eigenen Gesicht und seinen Haaren. Sieht man auf dem Foto ganz gut und das ist sogar noch relativ sauber. Kommt er aus dem Garten, ist er eigentlich komplett schwarz am Kopf und an den Händen. Schön ist das, wenn man dann gerade am Kochen ist und das Kind mal "Pabian!" will und die schwarze Hand schon in Richtung Salatschüssel unterwegs ist! Aaaah! 
Neben Erde verteilt er auch sehr gerne Müsli auf und um sich. Dieses fein gehexelte für Babies, das klebt nämlich super, ungefähr so gut, wie Tapetenkleister!

Sprechen ist wie in den letzten Monaten immer noch Baustelle Nr. 1. Er spricht inzwischen richtig lange Sätze und wenn ich gerade woanders hingucke und er sowas von sich gibt, muss ich mich erstmal umdrehen und nachgucken, welches Kind das gerade war. Kaum noch Unterschied zum großen Bruder!
Lieblings-Wort zur Zeit ist "Warum!", und das kann echt anstrengend werden...
"Guck mal, ein Vogel?"
"Wo?"
"Da, auf dem Dach!"
"Warum?"
"Äh, der sitzt da..."
"Warum?"
"Weil die Aussicht da so schön ist!"
"Warum?"
"Weil das so schön weit oben ist!"
"Warum?"
"...äh."

Lecker Pizza!



Zuletzt aktualisiert am 06.05.2016

Alltag

Mein schüchternes Kind

2.5.16

Diesen Text habe ich sage und schreibe vor anderthalb Jahren angefangen, zu schreiben. Also die Ãœberschrift, die hatte ich schon. Den Text dazu halbfertig im Kopf, aber geschrieben habe ich dann doch noch nichts. Bis jetzt. Denn der Text von Mini and Me hat mich getriggert, es endlich doch zu tun.

Hilfe, mein Kind ist schüchtern! - Na und??

Hilfe, mein Kind ist schüchtern!

Wie dem ein oder anderen bekannt sein dürfte, habe ich zwei Kinder. Zwei Jungs um genau zu sein. Und diese beiden Zwerge sind sich in vielen Dingen sehr ähnlich (Schokoeier sind lecker, Brokkoli nicht. Autos sind super, Aufräumen nicht.) und in anderen unterschiedlich wie Tag und Nacht. 

Der Wutz klettert überall drauf, rutscht für sein Leben gerne, quatscht Leute im Supermarkt an, rennt auf dem Spielplatz direkt zu anderen Kindern und fragt mal locker nach "Wie hei't Du? Was mattu da?". Bjarne nicht. Bjarne ist gerne gerutscht, bis er mal unsanft mit dem Hintern auf den Boden und mit dem Hinterkopf auf die Rutsche geditscht ist. Bjarne klettert auch überall drauf, steht dann oben und merkt "Oh, das war jetzt aber doch ein bisschen hoch, vielleicht sollte mir die Mama helfen, damit ich nicht runter falle!". Bjarne geht nicht auf andere zu, er beobachtet und schätzt ab. Oder ich muss mitgehen. Wenn ich dabei bin, dann fragt er oft noch nicht mal seine Kindergärtnerin oder seine Kindergartenfreunde selbst, ich soll das machen. Manchmal nervt das, aber er braucht es scheinbar und das ist ok! 

Was er aber wunderbar kann?! Sich verteidigen. Oder seinen Bruder. Letztens beim Einkaufen kam eine ältere Dame mit ihrem Einkaufswagen angerollt und meinte "Ihr seid ja zwei süße Mäuse!". Da dreht der Große sich um und schreit (öhm ja *hust*) "Wir sind keine Mäuse!!!!!" 
Zugegeben, sie wollte nur nett sein, aber ihm passte das nicht. Er wollte keine Maus sein und sich nicht von einer Fremden als solche bezeichnen lassen. Hätte er etwas diplomatischer machen können, aber gut, er ist 3. Da geht diplomatisch manchmal auch mit ner Schippe Sand, die einem in die Haare geschmissen wird. 

Sag doch mal Hallo!

Was mich am meisten an der Schüchternheit meines Sohnes stört, ist, dass ich genauso war und noch bin! Deswegen nervt mich nicht SEIN Verhalten, sondern, wie mit meiner eigenen Schüchternheit umgegangen wurde. Nämlich gar nicht. Es wurde nicht ernst genommen sondern lieber noch lächerlich gemacht. Bewusst geworden, dass das so nicht ok war, ist es mir aber erst jetzt so richtig. Nämlich weil ich jetzt Mutter bin und eben ein schüchternes Kind habe, in dem ich mich in vielen Dingen einfach wiedererkenne.
Wie in oben verlinktem Text war es meiner Mutter nämlich eher peinlich, dass ich eben so war, wie ich war. Unterwegs, in irgendeinem Café, irgendein mir fremdes Kind springt durch die Gegend. Meine Mutter: "Geh doch mal hin, sag doch mal Hallo, dann könnt ihr zusammen spielen!" 
Im Urlaub, ich buddel so vor mich hin, zwei Handtücher weiter hockt auch ein Kind im Sand: "Guck mal, die sieht doch nett aus, geh doch mal hin!" 
Nein, never ever, mach ich nich, will ich auch gar nicht! Ich bin völlig zufrieden, wenn ich weiter hier sitzen kann. Ich. Will. Nicht!
"Komisch, Du bist sooooo introvertiert! Also ich, ich war da ja ganz anders!"

Ja super, das ist doch prima! Aber ich bin eben ich und nicht Du! Und ICH mag keine Fremden ansprechen! Mag ich auch heute nicht. Komme ich in eine Gruppe mir fremder Menschen, suche ich mir einen Kaffee/Sekt/Saft zum dran festhalten. 
Ich liebe Menschen, die viel reden, dann muss ich nämlich nix sagen bzw. das Gespräch entwickelt sich von selbst, ohne dass ich nachfragen muss, wie derjenige denn das Wetter oder die politische Lage findet. Smalltalk liegt mir mal so gar nicht! 

Und genau deswegen mache ich heute einige Dinge eben so, wie ich sie mache und nicht, wie sie mir vorgelebt wurden. 
  • ich nehme meine Kinder ernst
  • ich halte ihnen die Hand, wenn sie vor irgendwas Angst haben. Auch, wenn ich diese Angst nicht nachvollziehen kann
  • ich zwinge oder ermutige sie nicht, Dinge zu tun, vor denen sie sich fürchten oder auf die sie einfach mal keinen Bock haben (Aufräumen zählt aber nicht dazu ;) )
  • ich vergleiche sie nicht mit mir oder stelle Ansprüche an sie, die ich eigentlich an mich selbst habe
  • ich akzeptiere, dass sie eigenständige Menschen sind und weder Kopien voneinander, noch von uns Eltern

Hallo, Tschüss, Danke, Bitte!

Meiner Meinung nach sollte man diese vier Worte beherrschen... Aber: ich zwinge die Jungs nicht dazu, sie zu benutzen! Wenn sie besagte Scheibe Wurst im Supermarkt geschenkt bekommen, bedanke ich mich. Klar, mir ist auch schon ein "Sag mal danke!" rausgerutscht, aber nur, wenn die Situation entspannt war. Dass beide "Bitte" und "Danke" beherrschen, merken wir zu Hause. Sie sind da sehr höflich und bedanken sich fleißig, wenn man ihnen irgendwas reicht, ihnen etwas erlaubt oder was auch immer. 

Ich versuche eher, den beiden vorzuleben, dass man grüßt, sich verabschiedet usw. Schlechte Beispiele fürs Nicht-Grüßen hat der Große jeden Morgen im Kindergarten. Der Mann und ich rasten regelmäßig deswegen aus, er dann entsprechend beim Abholen am Nachmittag. 
Man kommt in die Garderobe, das Treppenhaus oder schon den Gruppenraum, andere Muttis oder Papas stehen da rum, man sagt "Hallo!" und als Reaktion kommt... NICHTS! Hallo? Und dann wird von meinen Kindern erwartet, dass sie der netten Tante beim Bäcker "Guten Morgen!" sagen oder was auch immer? Bestimmt nicht!


Sicherheit geben, Selbstbewusstsein stärken!

Ich habe keine Ahnung, ob das, was ich mache, so richtig ist. Oder ob es dem großen Kind hilft, später lockerer oder offener zu werden. Vielleicht muss er das auch gar nicht, ich selber komme so unlocker ja auch gut durchs Leben. Ich brauche ne Weile, dann taue ich auf. Wem das zu lange dauert, der hat eben Pech gehabt! Man muss nicht der Beliebteste, Lauteste, Unterhaltsamste auf der Party sein, um Spaß zu haben. Und das würde ich meinen Jungs eben gerne vermitteln. Und nicht, dass etwas falsch daran ist, schüchtern oder still zu sein. Gar nix ist falsch daran, jeder ist anders und jeder genau so richtig, wie er eben ist! 

Vorteil des Zwuggels: sein kleiner Bruder! Der zieht ihn oft unbewusst mit. Wie am Wochenende. Der Wutz denkt "Boah, geil, Hüpfburg, los geht's" 
Bjarne eher so "Was ist das? Boah, voll da, so viele Kinder, ich weiß nicht... soll ich auch?" Und geht dann aber hinter seinem Bruder hinterher und das ist toll! 
Oder Kinderschminken: "Möchtest Du Dich auch anmalen lassen?" 
"Nein..." 
"OK." 
20 Minuten später wollte er dann doch, aber eben von sich aus! Und das ist der entscheidende Punkt! Natürlich nur bei seiner Kindergärtnerin und auch nur, wenn ich mitkomme. Mache ich gerne. Und ich bin nicht genervt, weil ich dann nicht in der Zeit mit den anderen Erwachsenen quatschen kann oder was auch immer. Und ich denke, dass das gut ist, weil es das ist, was ich mir als Kind gewünscht hätte!! 


Zuletzt aktualisiert am 02.05.2016.

Der Zwuggel

Wunschzettel zum vierten Geburtstag: Tatütata

29.4.16

In etwas mehr als einem Monat isses soweit: der Zwuggel wird schon 4!! Und es ist jetzt auch so ziemlich das erste Jahr, in dem er Wünsche äußert. Das klingt dann so: 
"Alles aus dem Playmobil-Prospekt, außer das für die Babys! Und das Einkaufscenter will ich auch nisch, das is für Mädschen!" 
Nachdem wir ihm dann aber schonend beigebracht haben, dass das ein bisschen zu viel sei, hat er sich also ein bisschen eingeschränkt: 
"Polizeistation, Hubschrauba, Auto, Pferdeanhänger, das andere Feuawehrauto, Krankenwagen... alle, die bei der Rettungsmission mitmachen!" 
Ich geh dann mal eben Lotto spielen. 

Zwuggel-Geschenke

Und das wird's wirklich:


Playmobil Kommandozentrale
PLAYMOBIL 6872 - Polizei-Kommandozentrale mit Gefängnis *


Die große Polizei-Station von Playmobil. 

Endlich können die schon vorhandenen Polizisten irgendwo sitzen, Kaffee trinken und die Räuba ins Gefängnis stopfen. Die Fahrzeuge können daneben parken und die Polizeihunde müssen nicht mehr in einem leeren Karton schlafen. 
Gibt's zur Zeit übrigens bei Amazon im Angebot, € 60 statt € 80.








Playmobil Polizeihubschrauber
PLAYMOBIL 6874 - Polizei-Helikopter mit LED-Suchscheinwerfer





Ein Polizei-Hubschrauber


Zu Ostern gab's so ein kleines Set mit Polizei-Fahrzeugen... so Billigkram. Von den enthaltenen Fahrzeugen lebt nur noch eins und der Hubschrauber war eines der ersten, was kaputt war. Deshalb muss ein neuer her und dieses Mal auch so richtig zum Spielen. Mit Scheinwerfer und Seilwinde!
Auch gerade im Angebot, € 20 statt €28! Wir haben aber auch ein Glück ^^  





Playmobil Polizeiauto
PLAYMOBIL 6873 - Polizei-Einsatzwagen


...und ein Polizeiauto

Die Polizisten können natürlich nicht zu jedem Einsatz mit dem Hubschrauber fliegen oder laufen, manchmal müssen sie auch das Auto nehmen. Und das gibts deswegen auch noch zum Geburtstag. Ausnahmsweise nicht im Angebot, tz!
Mit Blaulicht und Tatütata.








Was ist was junior - Polizei
Was ist was junior, Band 09: Polizei

Bücher gehen immer!

Eigentlich war's das jetzt, es sei denn, die Verwandtschaft möchte noch einen Teil übernehmen (oder ergänzen. Es gibt ja noch ein Motorrad, SEK-Männchen und was man eben so alles braucht, für eine Rettungsmission ;-) ). 
Wenn's nach Bjarne ginge, dann würde er noch Mr. Pups (so ein Spiel mit einem Pups, auf den man draufrdrücken muss. Oder so.), 20.000 Matchbox-Autos, eine Hot Wheels Parkgarage, Zaubersand, Zeug von Daa Woas und und und bekommen. Wenn ich aussuchen darf, dann gäb's noch was zu lesen. Bücher gehen immer! Vll noch was passend zum Polizei-Thema.






Haaaaa, ich bin ja schon so gespannt, ob er sich freut und so! Und endlich endlich kann ich ordentlich mitspielen. Soll ich nämlich immer... Autos finde ich allerdings eher so semi-spannend, Playmo dagegen finde ich super. Ich bau dann auf und richte alles ein und die Jungs gehen brennende Dinosaurier retten und Räubas verhaften. Ich freu mich schon!
Nicht freuen tut mich aber, dass er in 2 Jahren schon ein Schulkind wird! Wieso geht das eigentlich so schnell?? Ich fang schon mal mit Basteln an, also die Schultüte, ich brauch für sowas ja immer etwas länger ;-) 





Zuletzt aktualisiert am 29.04.2016.

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