~In Kooperation mit twercs von Vorwerk, also Werbung~
Ich bezeichne mich selber ja des Öfteren als Bastelhonk… Dabei bastel ich gerne! Vor allem, seit ich Kinder habe, wird immer häufiger der Esstisch mit Zeitungspapier abgedeckt und gewerkelt. Ostereier bemalen, Weihnachtsbaumanhänger aus Modelliermasse basteln oder Grußkarten selbst designen stand alles schon auf unserer Bastel-Agenda. Aber mal ganz ehrlich, ich bin nicht die Geduldigste und wenn man bei irgendetwas 3 Stunden zwischen einzelnen Arbeitsschritten warten muss, dann ist das eher so gar nichts für mich. Deswegen putze ich auch am liebsten das Bad, da sieht man wenigstens direkt den Unterschied.
Basteln! Aber bitte mit ordentlichem Material!
Zurück zum Thema: Basteln! Es soll also möglichst einfach
sein, schnell gehen und am Ende trotzdem grandios aussehen! Das schafft man vor
allem mit einer guten Anleitung und zum anderen mit dem richtigen Werkzeug.
Oder soll ich euch mal erzählen, wie ich versucht habe, eine kleine Tafel für
einen Freund zu basteln mit Leisten am Rand und das ohne Gärungssäge? Nee,
lieber nicht!
Im Kalender steht ja schon das nächste Bastelspektakel, nämlich
Ostern. Obligatorische Eier haben wir schon angemalt (Runde eins, mehr werden
folgen!), aber das reicht so noch nicht! Und weil ich jetzt eben das richtige
Werkzeug für etwas umfangreichere Geschichten und eben auch Holzbearbeitung
habe, sollte es eben auch etwas aus diesem Material werden: Holz! Ein bisschen
überlegt, den Twercs Werkzeugkoffer schonmal an die Steckdose gestöpselt, damit
alle Werkzeuge mit vollem Akku bereit stehen und das nötige
Material im Baumarkt besorgt.
Moment, was für ein Werkzeugkoffer? Twercs heisst er und stammt aus dem Hause Vorwerk. Neben Staubsaugern und Küchengeräten gibt es nämlich jetzt auch einen schicken weißen Koffer mit allerlei kleinen Helfern zum Basteln und Heimwerken. Das praktischste: alle Geräte laufen mit Akku und können direkt im Koffer aufgeladen werden. Man muss also nur einen einzigen Stecker einstöpseln und schon laden Stichsäge, Bohrschrauber, Heißklebepistole und Tacker sich auf. Super praktisch und platzsparend!!
Moment, was für ein Werkzeugkoffer? Twercs heisst er und stammt aus dem Hause Vorwerk. Neben Staubsaugern und Küchengeräten gibt es nämlich jetzt auch einen schicken weißen Koffer mit allerlei kleinen Helfern zum Basteln und Heimwerken. Das praktischste: alle Geräte laufen mit Akku und können direkt im Koffer aufgeladen werden. Man muss also nur einen einzigen Stecker einstöpseln und schon laden Stichsäge, Bohrschrauber, Heißklebepistole und Tacker sich auf. Super praktisch und platzsparend!!
Das braucht man: Holz, Draht, Werkzeug |
Jetzt geht's aber los, ich wollte also basteln! Ein Osterhase in Ostereiform sollte es werden, die Ohren wollte ich aus Draht formen.
Für einen (oder mehr) Holz-Osterhasen mit Drahtohren braucht
man:
- Eine Eier-Schablone (einfach mal nach Malvorlage Osterei googeln)
- Bleistift
- Holz; Ich habe eine Leimholzplatte aus dem Baumarkt genommen, die war günstiger, als die Holzreste
- Schmirgelpapier, grob und fein
- Säge, am besten eine Stichsäge
- Bohrer
- Heißklebepistole
- eine Spule unlackierten Blumendraht
Der Mann hat geholfen, deshalb ist es auch etwas eierig
geworden… bei mir wäre das natürlich die perfekte Eiform geworden, klar oder? Unsere Twercs-Säge ist sogar beleuchtet, was in der Theorie eine prima Idee ist, laut Mann beim Sägen aber eher irritiert.
Sägen |
Etwas kantig, mit Schmirgelpapier nachbessern |
Mit dem Schleifpapier kann man jetzt noch ein bisschen
an unsauber gesägten Stellen feilen und dem Hasen einen weichen Abschluss
geben. Erst mit dem groben Papier vorarbeiten, dann nochmal fein nachschmirgeln. Man will ja schließlich weder einen Splitter im Finger haben, noch mit
der neuen Bluse daran hängen bleiben.
Jetzt wird gebohrt! Oben am "Kopf" ungefähr auf gleicher Höhe zwei Löcher rein bohren, hier kommen später die Drahtohren hin. Um hier in etwa gleich große Ohren zu bekommen, braucht man ein Maß, zum Beispiel einen Becher. Ich habe dann 5 Bahnen Draht pro Ohr um den Topf gewickelt und danach die Öhrchen geformt. An den Enden gut zusammendrücken und ein bisschen verzwirbeln.
Mit der Heißklebepistole einen ordentlichen Tropfen Kleber in die Löcher laufen lassen und dann den Draht rein stecken. Kurz festhalten und danach trocknen/kalt werden lassen.
Wenn die Holzplatte dick genug war und man unten ein Stück vom Ei gerade absägt, steht der fertige Hase von ganz alleine. Klappt das nicht, kann man aus den Resten der Leimholzplatte einfach ein kleines Stück Holz nehmen, und es hinten an den Osterhasen als Ständer kleben. Fertg!
Bzw. jetzt kann noch je nach Geschmack weiter gemacht werden. Der Mann hätte zum Beispiel gerne noch ein Gesicht auf dem Ei gehabt. Ich aber nicht, mir gefällt er so ganz pur und schlicht. Oder man könnte noch Schnurrhaare aus Draht biegen und aufkleben. Oder oder oder.
Ich finde ihn toll, wie er ist! Vielleicht bastel ich noch ein paar mehr und teste das Ganze mit Gesicht. Oder in weiß. oder ich lasse die Jungs malen!
Mit den Werkzeugen von twercs ging es jedenfalls ganz leicht und sogar Jannes durfte mal bohren. Sägen muss noch nicht sein, da darf er erst noch ein bisschen älter werden, aber bohren oder tackern geht auf jeden Fall! Beim Koffer war auch noch ein Buch mit ganz vielen Bastel und Werkelideen dabei, da werden hier noch so ein bis drölf Projekte folgen. Vor allem im Schrebergarten wird sich dieses Jahr (Frühjahr mag ich gar nocht schreiben, weil es gerade sooooo kalt ist draußen... ich will Wärme!!!!) einiges tun, da ist Akku-Werkzeug natürlich Gold wert. Die Jungs haben sich jedenfalls schon ein kleines Zelt ausgesucht, ich hätte gerne noch Lichterketten-Lampen, eine mit schönem Stoff betackerte Pinnwand und überhaupt... mit ordentlichem Werkzeug wird aus dem Bastelhonk jetzt ja vielleicht doch noch eine richtige Basteltante! :-)
Jetzt wird gebohrt! Oben am "Kopf" ungefähr auf gleicher Höhe zwei Löcher rein bohren, hier kommen später die Drahtohren hin. Um hier in etwa gleich große Ohren zu bekommen, braucht man ein Maß, zum Beispiel einen Becher. Ich habe dann 5 Bahnen Draht pro Ohr um den Topf gewickelt und danach die Öhrchen geformt. An den Enden gut zusammendrücken und ein bisschen verzwirbeln.
Draht abmessen |
Öhrchen zurechtknubbeln |
Mit der Heißklebepistole einen ordentlichen Tropfen Kleber in die Löcher laufen lassen und dann den Draht rein stecken. Kurz festhalten und danach trocknen/kalt werden lassen.
Wenn die Holzplatte dick genug war und man unten ein Stück vom Ei gerade absägt, steht der fertige Hase von ganz alleine. Klappt das nicht, kann man aus den Resten der Leimholzplatte einfach ein kleines Stück Holz nehmen, und es hinten an den Osterhasen als Ständer kleben. Fertg!
Bzw. jetzt kann noch je nach Geschmack weiter gemacht werden. Der Mann hätte zum Beispiel gerne noch ein Gesicht auf dem Ei gehabt. Ich aber nicht, mir gefällt er so ganz pur und schlicht. Oder man könnte noch Schnurrhaare aus Draht biegen und aufkleben. Oder oder oder.
Fertig! Macht sich auch gut im Grünen |
Ich finde ihn toll, wie er ist! Vielleicht bastel ich noch ein paar mehr und teste das Ganze mit Gesicht. Oder in weiß. oder ich lasse die Jungs malen!
Mit den Werkzeugen von twercs ging es jedenfalls ganz leicht und sogar Jannes durfte mal bohren. Sägen muss noch nicht sein, da darf er erst noch ein bisschen älter werden, aber bohren oder tackern geht auf jeden Fall! Beim Koffer war auch noch ein Buch mit ganz vielen Bastel und Werkelideen dabei, da werden hier noch so ein bis drölf Projekte folgen. Vor allem im Schrebergarten wird sich dieses Jahr (Frühjahr mag ich gar nocht schreiben, weil es gerade sooooo kalt ist draußen... ich will Wärme!!!!) einiges tun, da ist Akku-Werkzeug natürlich Gold wert. Die Jungs haben sich jedenfalls schon ein kleines Zelt ausgesucht, ich hätte gerne noch Lichterketten-Lampen, eine mit schönem Stoff betackerte Pinnwand und überhaupt... mit ordentlichem Werkzeug wird aus dem Bastelhonk jetzt ja vielleicht doch noch eine richtige Basteltante! :-)
Zuletzt aktualisiert am 25.02.2018